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MANUELLES AUFTAUEN
GEHEN SIE BEIM MANUELLEN AUFTAUEN ENTSPRECHEND
DEM KAPITEL “Garen und Aufwärmen mit der Mi-
krowelle” vor und stellen Sie die Leistung auf
160 W ein.
ÜBERPRÜFEN SIE DEN AUFTAUGRAD DER SPEISEN IN RE-
GELMÄSSIGEN ABSTÄNDEN. Mit der Zeit wissen Sie
aus Erfahrung, welche Einstellungen die unter-
schiedlichen Mengen benötigen.
WENDEN SIE große Speisestücke nach der halb-
en Auftauzeit.
TIEFKÜHLKOST IN PLASTIKBEUTELN, Klarsichtfolie
oder Kartons können Sie direkt in der Verpa-
ckung auftauen, solange diese Verpa-
ckungen keine Metallteile (z. B. Draht-
verschlüsse) enthalten.
D
IE VERPACKUNGSFORM beeinflusst eben-
falls die Auftauzeit. Speisen in flachen
Verpackungen tauen schneller auf als
dicke Blöcke.
T
RENNEN SIE DIE SPEISESTÜCKE, sobald sie antauen.
Einzelne Scheiben tauen schneller auf.
DECKEN SIE BESTIMMTE SPEISEBE-
REICHE (z. B. Hähnchenschen-
kel oder -flügel) mit klei-
nen Stücken Alufolie ab, so-
bald diese anfangen, warm
zu werden.
G
EKOCHTE SPEISEN, EINTOPF UND FLEISCH-
SOSSEN tauen besser auf, wenn sie wäh-
rend des Auftauprozesses umgerührt
werden.
D
IE AUFTAUZEIT sollte lieber etwas gerin-
ger bemessen und der Auftauprozess wäh-
rend der Verweilzeit im Herd abgeschlossen
werden.
E
INE VERWEILZEIT NACH DEM AUFTAUEN ERGIBT IMMER
EIN BESSERES ERGEBNIS, da sich die
Wärme gleichmäßiger in der
Speise verteilen kann.
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